Schlagwort: 2023

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come on, rude boy - Paula Freitag

Paula Freitag ist multimediale Künstlerin. Sie provoziert mit ihren Werken einen radikal ehrlichen Diskurs über dieemotionalen Abgründe und Verletzungen menschlicher Existenz. Künstlerisches Arbeiten ist maximales Auslebenvon Emotionalität. Die Werkreihe come on, rude boy bestehend aus mixed-media Collagen sowie einer Video- undSoundinstallation, konfrontiert mit Erfahrungen von sexuellen Übergriffen und fordert dazu auf, internalisierte patriarchale Strukturen und […]

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Mach mal sanft - Marten Blatt

Die Kunst von Marten Blatt ist eine Auflehnung gegen zwischenmenschliche Abgrenzung – ein Ruf nachZärtlichkeit und Harmonie. In einer Welt, in der das Dominanz- und Hierarchiedenken vorherrschen, tritt unsdas Zärtliche als mögliche „Waffe“ entgegen. Die Malerei und Zeichnung dient als analoges Mittel zur Entschleunigung und bringt durch ihre Kombination mit Ornamenten reflektierte Bilder zum Vorschein. […]

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I to Eye - Veronika Domp & Tinka Rimbach

Das Digitale zum Analogen – die Oberflächlichkeit zur Emotionalität. Die gemeinsame Ausstellung vonVeronika Domp und Tinka Rimbach zeigt Werke, die sich in ihrer Dualität mit der Authentizität, Identität undSelbstdarstellung auseinandersetzen. Veronika Domps fotografische Arbeit dreht sich um die Sozialen Medien,Schönheitsideale und um die Frage, wie wir uns online präsentieren. Die Fotografien sind dabei objektiv undinszeniert […]

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Inhuman - Mathilde Reichardt

Mathilde Reichardt sucht in ihrer künstlerischen Arbeit nach einer zeitgemäßen Form für das unsagbare Paradox der menschlichen Existenz. Mathilde Reichardt seziert die Intensität der Versehrtheit.Verletzbarkeit und Melancholie bewegen sich dabei zwischen Hässlichkeit und Schönheit, Vitalitätund Tod, Harmonie und Deformation, Figürlichkeit und Abstraktion.Die Arbeiten der Künstlerin sind Zeugnisse spürbarer Verwandlungsprozesse des menschlichenLebens, zwischen Werden und Vergehen.

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Tränen, Sex und Alkohol - Josefine Henning & Marlon Bösherz

Das Do und Bo Kollektiv ist ein multimedial agierendes Künstler*innenpaar, das derzeit unterschiedlicheAusstellungsräume mit einem geradezu labor- und atelier-haften Charakter bespielt. Sie erschaffen eine Art..Schlüssellach- Intimität“, die die betrachtende Person in eine fast Tagebuchartig entstandene Welt vonBeziehung und Alltag zieht.Shrift und Gedicht treffen auf Malerei und Zeichnung, Performance und Fotografie. Skizzenbücher werden anWände genagelt, intimste […]